Er
lebt für ihn - er kämpft für ihn,
er
opfert alle Zeit ihm hin.
Als
seine Arbeit richtig blüht,
da
starb er - dreißig Jahr verfrüht!!
Er
durfte wenigstens erleben,
wie
seine Arbeit brachte Segen.
Denn
schon nach halber Aufstiegsrunde,
war
Ulm in aller Fußballmunde
und
ziert, erwähnt sei´s an der Stelle,
Platz
eins - zur Halbzeit die Tabelle.
Hört
zu und staunt wie´s dazu kam,
wie
Erich, Rolf und Florian,
den
Ulmer Träumen Hoffnung machte,
auch
wenn man Anfangs ´drüber lachte.
Als
erstes mußt´ ein Trainer her,
der
passt ins Ulmer Kleinsalär,
der
Spieler überzeugen mußte,
weil
die Mannschaft noch nicht wußte,
was
in ihr steckt und was sie kann -
ein
Aufstiegsziel verpasst bekam.
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